Das Dach beim Pavillon
Auch der am einfachsten konstruierte Pavillon hat einige Stellen in seiner Architektur, die man baulich einfach nicht vernachlässigen darf. Dazu gehören die Stützpfeiler, die oft aus sehr massivem Holz bestehen und dem Pavillon Stabilität in dessen gesamter Konstruktion verleihen müssen. Dazu gehört ein Fundament, das eben diese Pfeiler effektiv von schädlicher Feuchtigkeit aus dem Erdreich schützt und so entschieden zu einer längeren Haltbarkeit des Pavillons beiträgt. Und dazu gehört ein vernünftiges Dach.
Die Aufgabe des Dachs ist es zunächst, und dabei spielt es keine Rolle, ob es am Ende auf einem Flachdach Pavillon oder einem Pavillon mit Spitzdach liegt, den Schutz von oben zu organisieren. In erster Linie soll das natürlich den Menschen, die sich im Pavillon befinden, zu Gute kommen. Aber langfristig braucht eben auch das Holz einen guten Schutz durch das Dach. Besonders in Zeiten vermehrten sauren Regens und anderer Schadstoffe im Regenwasser ist es hier unerlässlich, dass der Schutz wirklich umfassend funktioniert. Und das gilt wiederum für den Flachdach Pavillon wie für jede andere Pavillonkonstruktion.
In Bezug auf das Dachmaterial sollten Sie übrigens auf keinen Fall unnötige Einsparungen machen. Natürlich können Sie auf einem Spitzdach wie auf einem Flachdach Pavillon ein Dach aus Dachpappe verwenden. Viel besser schützen allerdings die oft etwas teureren Schindeln, die einfach deutlich länger haltbar sind.
Vor allem der Flachdach Pavillon, dem wir hier noch nicht viele Textzeilen gewidmet haben, ist eine sehr pfiffige Alternative zum Standardpavillon mit Spitzdach. Viele Hersteller auch im Onlinebereich bieten vor allem kleine Lösungen an. Unter diese Mini-Pavillons passt oft gerade ein Esstisch, an dem man das Abendbrot draußen gegen Regen geschützt genießen kann. Oder man nutzt einen solchen Flachdach Pavillon einfach ganz geschickt als praktischen Unterstand für Raucher.